Wir über uns
Die S.K.O.U.T. Berlin-Brandenburger Bildungszentrum für erzieherische, pflegerische und soziale Berufsgruppen gGmbH hat sich als Bildungsträger 2012 in Berlin gegründet. Zweck unserer Gesellschaft ist die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Student*innenhilfe.

Unser Leitbild
Die S.K.O.U.T. Berlin-Brandenburger Bildungszentrum für erzieherische, pflegerische und soziale Berufsgruppen gGmbH versteht sich als Förderin der Erziehung, Volks- und Berufsbildung. Um unsere Aufgaben mit Leben zu erfüllen, bilden wir an unserer Fachschule für Sozialpädagogik staatlich anerkannte Erzieher*innen aus und führen berufliche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen durch.
Durch bedarfs- und bedürfnisorientierte Aktivierungs- und Eingliederungsmaßnahmen wollen wir vor allem älteren Arbeitslosen und Langzeitarbeitslosen die Rückkehr in die Erwerbstätigkeit und in ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Unsere Kunden*innen werden einfühlsam und zielführend beraten und gecoacht, wir stellen uns ihren spezifischen, sozialen Herausforderungen und Veränderungen.

Zu unseren Kunden*innen gehören auch institutionelle Einrichtungen wie die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, die Bundesanstalt für Arbeit und Kooperationspartner*innen wie Bildungsträger, Schulen, Kindertagesstätten und andere soziale Einrichtungen. Die Kunden*innengruppen treten mit speziellen Anforderungen, Erwartungen und Wünschen an uns heran. Wir berücksichtigen diese und integrieren sie in unseren Prozess der kontinuierlichen Verbesserung.
Bildung befähigt zu beruflicher und gesellschaftlicher Teilhabe. Voraussetzung ist die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen. Die S.K.O.U.T. gGmbH versteht sich deshalb als Motivatorin, Moderatorin und Multiplikatorin von Lernprozessen.
Wir nehmen unseren gesellschaftspolitischen Auftrag sehr ernst. Qualifizierte und erfahrener Mitarbeiter*innen setzen arbeitsmarkt-, bildungs- und sozialpolitische Konzepte kompetent und engagiert um. Dabei begreifen wir uns als lernende Organisation. Das bedeutet eine ständige und reflexive Beobachtung der eigenen Praxis, der Methoden, von Didaktik und pädagogischer Ethik.
Die SARS2-COVID19-Pandemie hat uns vor unbekannte Herausforderungen gestellt. Mit Flexibilität, Kreativität und der Verantwortung für Kund*innen und Mitarbeiter*innen haben wir unmittelbar nach dem Beginn des „Lockdowns“ alternative Lern- und Arbeitsmethoden eingesetzt, um allen Teilnehmer*innen den erwarteten erfolgreichen Abschluss der Bildungsmaßnahmen garantieren zu können. Dieser Standard einer schnellen und zielführenden Anpassung an externe Problemlagen wollen wir sichern.
Wir respektieren und wertschätzen unsere Kunden*innen. Verantwortungsbewusst und ressourcenorientiert suchen wir gemeinsam nach realistischen Bildungschancen, begleiten Lernprozesse und erarbeiten Lösungsstrategien in Konfliktsituationen.
Wir arbeiten auf der Basis von Gewaltfreiheit, Emanzipation, Solidarität und Selbstbestimmung. Unsere Leitprinzipien sind die Gleichstellung aller Geschlechter, Kollegialität und Loyalität. Unsere Führungsrundsätze sollen gegenseitiges Vertrauen schaffen, damit unsere Mitarbeiter*innen ihre Fähigkeiten im Rahmen individueller Handlungs- und Gestaltungsräume im eigenen sowie im wohlverstandenen Interesse der Kunden*innen und des Unternehmens nutzen können. Wir gehen mit Kritik konstruktiv um und arbeiten transparent. Wir achten darauf, dass unsere Mitarbeiter*innen sich regelmäßig weiterbilden können, damit wir unseren Kunden*innen jederzeit den aktuellen Wissensstand in Verbindung mit modernen Lehr- und Lernmethoden anbieten können. Wir kooperieren partnerschaftlich und sind in den regionalen Fachgremien aktiv.
Zur Sicherung und Steigerung der Qualität unserer Leistungen arbeiten wir mit dem systematischen Instrumentarium zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung gemäß dem SGB III (AZAV).